Songtext zu 'Waldpoesie' von Empyrium

Auf unserer Webseite haben wir den kompletten Text des Liedes Waldpoesie, nach dem du gesucht hast.

Waldpoesie ist ein Lied von Empyrium, dessen Text unzählige Suchanfragen hat, deshalb haben wir entschieden, dass es seinen Platz auf dieser Webseite verdient, zusammen mit vielen anderen Liedtexten, die Internetnutzer kennenlernen möchten.

Wenn du lange nach dem Text des Liedes Waldpoesie von Empyrium gesucht hast, fang an, deine Stimme aufzuwärmen, denn du wirst nicht aufhören können, es zu singen.

Schön ist der Wald, wenn der Tag sich neigt
wenn feiner Nebel hoch vom moosgen Boden steigt
Und Vöglein singen sacht zum Ruhgeleit
dann mirs die Brust vor arger Schwere feit

Doch in der Höh des Walds kann ich schon sehen
geliebte Dämmerzeit - musst gehn
Musst weichen schon dem kalten Mondeslicht
das sich bald schaurig in den Wipfeln bricht

Was raschelt hinterm Busche dort?
Was regt im Holz sich immerfort?
Wer heult im fernen unentwegt?
Was hat sich eben da bewegt?

Es ist nur mein Geist, der mir einen Streich zu spielen gedacht
denn hier ist nichts - nur Nacht, nur Nacht, nur Nacht!

Mein Herz schlägt wild vom Schrecken der sich nun gelegt
doch was war da? Da hat sich wieder was geregt!
Ists wohl der Teufel selbst der mich nun holt von diesem finstren Ort?
Wer es auch ist - Hinfort Unhold! Hinfort!

Weg, nur weg, nur weg von hier, mich fürchtets wie ein Kind!
Doch jeder Baum scheint gleich - es ist ein Labyrinth
In jedem Winkel ein höhnisch Lachen klingt
und jeder Blick mir neues Grauen bringt


Stille, ja Stille - verstummt und verhallt
das Rascheln, das Raunen, kein Klang mehr erschallt
Doch wo bin ich? Was tu ich
hier tief im Wald?
Ersinne den Morgen, ach käm er doch bald
Verirrt und vergessen - den Lieben entrissen
einsam, verloren - mein Wille...verschlissen
Doch, was glänzt dort in der Fremde?
Ein Funkeln bricht durchs Geäst
Die Lichtung, die Lichtung nicht ferne!
Nun seh ichs, ja seh ichs unds lässt
mein Herze erblühn!
Welch Lichtfest! Welch Glühen!
Ein Blick noch zurück
den Augen kaum trauend
denn kaum konnt ichs schauen
hinweg war das Grauen
nur Friede im Wald

Wenn uns ein Lied wirklich gefällt, wie es bei dir mit Waldpoesie von Empyrium der Fall sein könnte, möchten wir es singen können, während wir den Text gut kennen.

Ein sehr häufiger Grund, den Text von Waldpoesie zu suchen, ist der Wunsch, ihn gut zu kennen, weil er uns an eine besondere Person oder Situation denken lässt.

Etwas, das öfter passiert, als wir denken, ist, dass Leute den Text von Waldpoesie suchen, weil es ein Wort im Lied gibt, das sie nicht ganz verstehen und sicherstellen möchten, was es sagt.

Streitest du mit deinem Partner, weil ihr verschiedene Dinge versteht, wenn ihr Waldpoesie hört? Den Text des Liedes Waldpoesie von Empyrium zur Hand zu haben, kann viele Streitigkeiten beilegen, und wir hoffen, dass es so sein wird.

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