Songtext zu ' Lunaspina ' von Fiorella Mannoia

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Io mi vesto normalmente
come chi ha poca fantasia
come chi mette qualcosa
e poi non deve andare via
mi avvicino alle persiane
sento il mondo che fà rumore
e gli orologi di una casa
non si fermano mai

e mi fido facilmente
delle ombre via via
che riesco ad essere assente
e a non cercarmi compagnia
e di notte sento bene
i ritmi del mio stesso cuore
e le voci di una casa
non s'imparano mai.

Ho un lavoro quì vicino
il mio lavoro non mi piace
perchè mi consuma gli occhi
e poi mi mangia le giornate
e in tutto questo non vedere
in tutto questo non ricordare
in tutto questo non amare
io sono quì che vivo

io no, io no, io no, io no
io non ho terre da sognare
io non ho voci da seguire
io sono quì che aspetto
io no, io no, io no, io no
io non ho lettere da spedire
non ho parole da imparare
per cantarle sola

come tarda questa notte
la mia lunaspina
venga giù alla finestra
quella luce bambina
venga giù dal silenzio
mia cara compagnia
coi miei muscoli stanchi
son quì che aspetto

eh no, eh no, eh no, eh no
io ne avrei terre da sognare
ne avrei di voci da seguire
io non è vero che aspetto
eh no, eh no, eh no, eh no
io ne avrei lettere da spedire
ne avrei parole da imparare
per non cantarle da sola

eh no, io no, io no, io no
io ne avrei dette di parole
io non l' ho amato il mio dolore
io non è vero che aspetto
eh no, eh no, eh no, eh no
ne ho gridate di parole
e non l' ho amato il mio dolore
e adesso canto sola

come se fosse facile convincersi
a non ridere troppo di sè

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