Songtext zu 'Dia Gris' von Andrés Cepeda
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Día gris hoy que no te quiero
Haces que me entregue al
Recuerdo de nuevo
Dejas que libere las bestias de su encierro
Día gris que me das
Tus versos delincuentes amor traicionero
Y hablas del destierro y del puñal
Y hablas del enfermo sin curar
De almas separadas de vidas despojadas
Día gris retrato de la nada
Qué violenta histeria envenenó tu madrugada
Por qué ahora juzgas sin razón
A un corazón que se desangra
Día gris que cantas sin palabras
Dime si me habrás de atormentar también mañana
Que no quiero despertar
Y verme así y verme mal y ver tu cara tu triste cara
Día gris
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