Songtext zu 'Eine Ungelberte Stunde, 1941' von Angizia

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[ELIAS HOHLBERG]

Mein Geist sühnt mein Leben,
Er wundet auf der Suche nach dem Sinn...

Mein Boot („Sarkophag!")
Seine Anker hat gelichtet,
Frei und famos,
Mit 'ner Leiche in der Mitte.
Ach Hohlberg, armer Jude,
Schon im Äther dunstverhangen
...bist du tot!?

Bist du tot?

[RUSSISCHER SÄUFER]

Wertes Volk einer zynischen Zeit.
Wir betten ein diesen Herrn
In die Stätte des Leibs!

[ELIAS HOHLBERG]

Ich habe Angst, hörst du, Angst!
Fast könnt' der Tod am Leben sein...

[HOHLBERGS GEWISSEN]

Ist nicht der Ton, der Ton,
Schon deinem schwarzen Gifte gleich?

Du bleichst in Deinem Bette...
Du... Du frierst in Deinem Teich!
Wer kratzt am Geigenbund?
Wer lauscht da dem Gesang?
Ach, der Tod ist fein...

[ELIAS HOHLBERG]

Es ist komisch,
Jetzt schon tot zu sein...

Halt' ein, halt' ein...
Hörst Du, August, hörst du, nein?
Den Ton...
das, das muss die Geige sein...
...das muss die Geige sein!

[ELIAS HOHLBERG]

Der Tod ist der Lohn meines Lebens,
Er ist das Gelächter zu unserem Tanz...
Er... er setzt den letzten Anker ein,
Mit Liebe und Sühne der Leier zum Preis...
(Nein! Nein!)

Hier liegt ein jüdisches Leben,
Mein Kamerad aus der Lemberger Zeit.
Er schläft mit seiner Puppe ein,
Mit Liebe und Sühne der Leier zum Preis...

[RUSSISCHER SÄUFER]

Es starb in ein Boot eine jüdische Leich',
So weinet und klaget doch schon!

[ELIAS HOHLBERG]

Ich süffle laut und trunken,
Ich tränke mich am Blut.
Ein Käferlein ich aß zum Schein
Was bleibt mir denn im Warten...
...auf den Tod!

[RUSSISCHER SÄUFER]

Na, na-na-na, na na-na-n-a!
Na, na-na-na, na na-na-n-a!

[ELIAS HOHLBERG]

Ein Säufer behende verblich noch am Sarg,
Bring mir mein Jude die Schaufel ins Grab!

Wer sonst fand im Garten den billigen Tod?
Das indische Mädchen, entschlafen im Schoß...

Der Messbub verfehlte das richtige Grab,
So läutet die Glocke ein jüdischer Knab'!

Kopeken ich griff aus dem lustigen Sarg,
Nimm es, die Reise wird von uns bezahlt!

[ELIAS HOHLBERG]
(PHYSISCH TOT)

...Mein Fleisch... ist... tot!
Ist tot!!??

Es ist fein, dass ich, kalt und bleich,
Im Totenschein bin doch nicht Leich
In meinem Reich...
Bin stolz verreckt, verschanzt...

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Ein sehr häufiger Grund, den Text von Eine Ungelberte Stunde, 1941 zu suchen, ist der Wunsch, ihn gut zu kennen, weil er uns an eine besondere Person oder Situation denken lässt.

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