Songtext zu 'Silence (Edward's Soliloquy)' von Cherish Danae
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Always had reaseons to shut people out
The seemingly silent, the buzz of a crowd
Knowing that now one could touch this monster I'd become
Calluses and lost in a world I don't belong
Looking for purpose in the notes of a song
A melody laced with the hope and pain of one still heart
One hundred people, I only hear ninety-nine
Didn't expect it
Looking in your direction
And it's my demise
You looked at me
And I couldn't believe that an angel had come just to sit here with me
And I, tried and tried but I just couldn't read you
Silence never sounded sweeter
Outside a door that I don't have the key to but
Somehow it's comforting knowing I don't need
To fight with the wind in a batter just to keep it shut
Suddenly I am consumed by the questions usually
Solved with the answers not requested but
You gave me pause and a moment to remember my own voice
What do you dream of?
Haven't had one in a while
But darling it's true, if I dreamed about anything it would be you
You looked at me
And I couldn't believe that an angel had come just to sit here with me
And I tried and tried but I just couldn't read you
Silence never sounded sweeter
You looked at me
And I couldn't believe that an angel could love such a demon like me
And I tried and tried but I still couldn't read you
And I realized that I didn't really need to
The scariest part was you softened my heart
That was 60 feet under and covered in scars
You're in control and I still can't believe it
Silence never sounded sweeter
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