Songtext zu 'Potro Sem Dono' von Fábio de Oliveira

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A sede de liberdade, rebenta a soga do potro
Que parte em busca do pago, e num galope dispara
Rasgando a coxilha ao meio, mordendo vento na cara

Bebe horizonte nos olhos, empurra a terra pra traz
Já vai bem longe a figura, mostra o caminho tenaz
Da humanidade sofrida, que luta em busca da paz

Vai potro sem dono, vai livre como eu

Se a morte lhe faz negaças, joga na vida com a sorte
Desprezo da própria morte, não se prende a preconceitos
Nem mata a sede com farças, leva o destino no peito

Nas seivas das madrugadas, vai florecendo a canção
Aquece o fogo de chão, enxuga o pranto de ausência
Esta guitarra campeira, velho clarim da querência

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