Songtext zu 'Saudade' von Fernando Santos Cunha
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Oh, Senhor! Nada há que quebre
Em meu cérebro essa tétrica ideia
Nem que apague me na veia
Essa extraordinária febre?!
Nem sei o que tenho, triste
Sem luz, sem crença, sem calma
Pressinto que na minha alma
Um grande mistério existe
Às vezes sublime cresce
De meu peito na negrura
A luz da crença
E murmura
Meu lábio as dulias da prece
Às vezes rija titânica
Me verga a vertigem e rouca
Ri e chora me na boca
Uma gargalhada Satânica
Às vezes da Soledade
Nas frias névoas se embuça
Minha alma e flébil soluça
Sobre o seio da saudade
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