Songtexte von Gero

Liebst du die Lieder von Gero? Hier findest du die Texte zu Geros Liedern, damit du sie aus vollem Halse singen, deine eigenen Versionen kreieren oder einfach genau verstehen kannst, was sie bedeuten.

Wir haben alle Liedtexte von Gero gesammelt, die wir finden konnten, damit diejenigen, die wie du nach Liedern von Gero suchen, sie alle an einem Ort finden.

  1. Udon
  2. BELOVEDxSURVIVAL
  3. Love Letter
  4. My Sweet Heaven
  5. Outgrow
  6. Servant Of Evil
  7. Yasashīkisuwoshite

Gero, auch Gero I. oder Gero der Große, († 20. Mai 965 in Gernrode) war ein ostsächsischer Graf, der von 939 bis 965 als Markgraf König Ottos I. die Tributherrschaft über die slawischen Stämme östlich der mittleren Elbe und der Saale ausübte („Sächsische Ostmark“). Gero entstammte einem hoch angesehenen ostsächsischen Adelsgeschlecht. Aufgrund seiner Herkunft und der persönlichen Nähe zum König erhielt er nach dem Tod seines Bruders das prestigeträchtige Amt eines militärischen Oberbefehlshabers (Legat). In dieser Funktion sicherte er ab dem Jahr 937 von Sachsen aus den Anspruch Ottos I. auf die Oberhoheit über die elbslawischen Stämme. Damit trug Gero die Hauptlast der sächsisch-slawischen Grenzkämpfe und hielt dem König den Rücken frei für andere Aufgaben. Dafür zeichnete ihn Otto I. um das Jahr 940 mit dem ursprünglich karolingischen Markgrafentitel aus. Diese Auszeichnung hob Gero nochmals aus der Menge der sächsischen Grafen hervor, verlieh ihm aber keine zusätzlichen Befugnisse oder eine Mark als Amtsgebiet. Nachdem Gero fast 20 Jahre zu den engsten Vertrauten Ottos I. gehört hatte, kam es im Zuge des Liudolfinischen Aufstandes zu einer tiefgreifenden Entfremdung zwischen König und Markgraf, in deren Folge Otto I. sich von Gero abwandte und Hermann Billung zu seinem Stellvertreter in Sachsen machte. Gero wurde in seinem Amt belassen, spielte aber bis zu seinem Tode für die Königsherrschaft Ottos I. keine Rolle mehr. Von Geros Selbstverständnis und dem sich daraus ergebenden Repräsentationsanspruch zeugt mit der romanischen Stiftkirche St. Cyriakus in Gernrode eines der bedeutendsten ottonischen Baudenkmäler. Während mittelalterliche sächsische Quellen Geros Tatkraft rühmten, galt er national gesinnten Historikern des 19. und 20. Jahrhunderts in Deutschland und Polen als Prototyp des Markgrafen und Symbolfigur einer mittelalterlichen „deutschen“ Eroberungspolitik im Osten. Heute geht die Geschichtswissenschaft davon aus, dass die Verleihung des Markgrafentitels ehrenhalber erfolgte und Geros Kämpfe mit den Elbslawen keine Eingliederung der slawischen Gebiete in das Ostfrankenreich zum Ziel hatten, sondern vorrangig der gewaltsamen Durchsetzung von Tributzahlungen durch die unterworfenen Slawen dienten.

Wir empfehlen dir, alle Liedtexte von Gero anzusehen, vielleicht verliebst du dich in einige, die du noch nicht kanntest.

Um die Muster in den Liedern von Gero zu entdecken, musst du nur ihre Texte sorgfältig lesen und nicht nur darauf achten, was sie sagen, sondern auch, wie sie aufgebaut sind.

Wir hoffen, dass dir diese Liedtexte von Gero gefallen und dass sie dir nützlich sind.

Wie immer versuchen wir, uns weiter zu verbessern und zu wachsen, also wenn du die Liedtexte von Gero, die du gesucht hast, nicht gefunden hast, komm bald wieder, da wir unsere Datenbanken häufig aktualisieren, um alle Lieder von Gero und vielen anderen Künstlern so schnell wie möglich anzubieten.

Manchmal helfen uns die Lieder von Gero, das auszudrücken, was wir denken oder fühlen. Ist das bei dir der Fall?