Songtext zu 'Gleicher Unter Gleichen' von Hassgesang

Gleicher Unter Gleichen ist ein Lied von Hassgesang, dessen Text unzählige Suchanfragen hat, deshalb haben wir entschieden, dass es seinen Platz auf dieser Webseite verdient, zusammen mit vielen anderen Liedtexten, die Internetnutzer kennenlernen möchten.

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Für den Volkstod gibt es Applaus. Sag, wie hältst du das aus? Willst Du nicht aus dieser Stadt raus? Daran gewöhnt, zu leben als die Minderheit im eigenen Lande - als der letzte Deutsche weit und breit. Mir reicht es nicht, für immer Gleicher unter „Gleichen" zu sein. Es muss gelingen, unser Volk von dem Tyrann zu befreien. Der zuerst seinen Geist und den Körper sogleich zerstört in einem Handstreich auf dem Weg in sein Weltreich.

Zu oft hab ich gesehen, wie es um mein Volk steht. Und ich weiß, dass es dir bei diesem Thema ähnlich geht. Doch du schreckst zurück, an meiner Seite kein Platz für dich - dank deiner Vorurteile, die die Medienhatz in dir am Leben hält, Tag für Tag, damit du nicht siehst, dass du der Wahrheit und dem allerletzten Ausweg entfliehst. Man will, dass wir sterben, und sie meinen auch dich. Du lässt es zu, gleichgültig, willst wohl die Verantwortung nicht?

Dabei hast du so oft gemerkt: All ihre Werte sind falsch. Das Benehmen, das Moralverständnis und das Kauderwelsch, das mittlerweile wird gesprochen, angelehnt an den Slang gut integrierter neuer Freunde in der Großstadt-Gang. Nicht „böser Zeitgeist", jeder leistet ´nen Teil. Freiwillig töten sie die eigene Kultur und derweil regen sie sich auf über die, die noch schlimmer sind. Für die eigenen Fehler blind - Unkultur im Aufwind.

Für den Volkstod gibt es Applaus. Sag, wie hältst du das aus? Willst Du nicht aus dieser Stadt raus? Daran gewöhnt, zu leben als die Minderheit im eigenen Lande - als der letzte Deutsche weit und breit. Mir reicht es nicht, für immer Gleicher unter „Gleichen" zu sein. Es muss gelingen, unser Volk von dem Tyrann zu befreien. Der zuerst seinen Geist und den Körper sogleich zerstört in einem Handstreich auf dem Weg in sein Weltreich.

Und du hörst die schönen Reden. Wie immer klingt es optimistisch, wenn mal wieder Wahlplakate kleben. An den Wänden, und es scheint, dass jede Partei die gleichen Lösungen anbietet - Augenwischerei. Die Wahlbeteiligung zeigt längst, dass, wer nach Lösungen sucht, hat das System und seine Grenzen allzu oft verflucht. Und hat satt, zwischen Apfelsinen und Orangen zu wählen, die ziemlich ähnlich schmecken, warum noch die Stimmen zählen?

Die Herrscher mögen keine Grenzen - das hast du gedacht. Doch sie machen eine Ausnahme, drum nimm dich in Acht: Wer über Grenzen ihrer Ideologie hinaus denkt, der kommt heut' noch ins Gefängnis, bald schon wird er gehenkt. Wach auf und sieh ein, dass es so nicht bleiben kann. Verlasse deinen Pfad und schließ dich denen an, die schon, als im System noch Milch und Honig geflossen, seine Widersacher waren - fest zur Wende entschlossen.

Für den Volkstod gibt es Applaus. Sag, wie hältst du das aus? Willst Du nicht aus dieser Stadt raus? Daran gewöhnt, zu leben als die Minderheit im eigenen Lande - als der letzte Deutsche weit und breit. Mir reicht es nicht, für immer Gleicher unter „Gleichen" zu sein. Es muss gelingen, unser Volk von dem Tyrann zu befreien. Der zuerst seinen Geist und den Körper sogleich zerstört in einem Handstreich auf dem Weg in sein Weltreich.

Für den Volkstod gibt es Applaus. Sag, wie hältst du das aus? Willst Du nicht aus dieser Stadt raus? Nie dran gewöhnt, zu leben als die Minderheit im eigenen Lande - als der letzte Deutsche weit und breit. Reicht es dir nicht, für immer Gleicher unter „Gleichen" zu sein. Schließ dich uns an, um unser Volk von dem Tyrann zu befreien. Die letzte Generation, die es noch schaffen kann, die sind wir, die Zeit läuft ab, wenn du nicht kämpfst - wer dann?

Wenn du nicht kämpfst - wer dann? Wenn du nicht kämpfst - wer dann

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