Songtext zu 'Tatuaje' von Marcela Bublik

Tengo mis ritos, tengo mis callos,
tengo permisos que fui ganando.
Tengo los fuegos, tengo cenizas,
jóvenes miedos y otros, pasados.
Algunas puertas que voy cerrando
sin más temor que aquel, necesario.
Nuevas ventanas voy encendiendo
y, en suaves pétalos urgentes, abro.

Como puñales, como un tatuaje,
como mujer me instalo en la noche,
en esa esquina donde se encuentran,
donde se abrazan los corazones
que reconocen a cada instante,
en un parejo, eterno latido,
que las promesas son nuestra deuda
con el presente y con lo vivido.

Ya no me apuran fantasmas tristes
que desvelaban huérfanas noches,
pero, en un fuego que ahora no duele,
circulan firmes afirmaciones.
Camino con mis incertidumbres
y no hago más, ni quiero, reproches.
Sin cirujanos, sin hechiceros:
con cicatrices y convicciones.

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