Songtext zu 'Einen Winter Noch' von Maxim

Möchtest du den Text von Einen Winter Noch von Maxim kennen? Du bist am richtigen Ort.

Ich kann nicht aufstehen, ich komm nicht raus,
Die arme eingeschlafen, alles taub.
Spennenweben fesseln mich an die couch,
Die fliegen fallen lautlos in den staub.

Alles geht vorrüber, irgendwann,
Einen winter noch, ich wieder blühen kann.

Der wasserhahn tropft und der gummibaum verwelkt,
Motten fressen sich durch den vorhang ins grelle licht der welt,
Das dann als suchscheinwerfer vor meine füße fällt.
Doch ich halt still und die photos verblassen
Und die tapeten werden gelb.

Alles zieht vorrüber, irgendwann,
Einen winter noch, ich mich wieder zeigen kann.

Die sonne unter dun die sonne geht auf
Und vor den ästen vor meinem fenster weht laub
Und schnee fällt und schnee taut
Und all meine fußstapfen auch.

Alles geht vorrüber, irgendwann,
Einen winter noch, ich wieder blühen kann.

Es gibt viele Gründe, den Text von Einen Winter Noch von Maxim kennenlernen zu wollen.

Der häufigste Grund, den Text von Einen Winter Noch kennenlernen zu wollen, ist, dass du es wirklich magst. Offensichtlich, oder?

Wenn uns ein Lied wirklich gefällt, wie es bei dir mit Einen Winter Noch von Maxim der Fall sein könnte, möchten wir es singen können, während wir den Text gut kennen.

Zu wissen, was der Text von Einen Winter Noch sagt, ermöglicht es uns, mehr Gefühl in die Performance zu legen.

Streitest du mit deinem Partner, weil ihr verschiedene Dinge versteht, wenn ihr Einen Winter Noch hört? Den Text des Liedes Einen Winter Noch von Maxim zur Hand zu haben, kann viele Streitigkeiten beilegen, und wir hoffen, dass es so sein wird.