Songtext zu 'Theater' von Rainald Grebe

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Wenn du lange nach dem Text des Liedes Theater von Rainald Grebe gesucht hast, fang an, deine Stimme aufzuwärmen, denn du wirst nicht aufhören können, es zu singen.

Theater, Theater
Der Lappen geht hoch
Rein in die Zauberwelt
Die Bretter, die Bretter bedeuten die Welt
Und das Himmelszelt
Ich schmink mich, ich schmink mich, ich schmink mich
Spieglein, Spieglein, Spieglein
Verwandlung, Verwandlung, Verwandlung
Heute bin ich König, morgen Bettelmann
Dem wahren Mimen sieht man nie sein wahres Alter an
Und dann fällt das Licht auf mich
Ich bin der Stern für diesen Augenblick
Ich fühl mich frei
Kunst ist mehr als Handwerk, Kunst ist Zauberei
Warum, warum, warum ist die schöne Zeit vorbei
Denn der Feind wäscht am Samstag Abend Autos
Oder geht ins Kino
Der Feind spielt lieber am Computer
Oder im

ntertext, ich kenne meinen Unterarm
Ich bin unkündbarer Frauenschwarm
Unkündbarer Frauenschwarm
Dieses Brett bedeutet so viel
An diesem Brett hängt mein ganzes Spiel
Johannes Heesters steht auf diesem Brett
Wenn er tot ist, nimmt er's sicher mät
Auf die Reise in die Stille
Durch den Scharmstein der Fabrik
Hinterher fliegen Menschen mit Brille
Hinterher fliegt ein trauriges Tablett
Als Max Reinhardt vor dem Spiegel onanierte, hatte er einen feuchten Traum
Er träumte hinein in die Zukunft
Er träumte von einem leeren Raum
Guter Traum, guter Traum, vom Reinhardt und vom leeren Raum
Guter Traum, guter Traum, vom Reinhardt und vom leeren Raum

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