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Eis que a Lua devagar te vai despindo
Atrevendo uma carícia em cada gesto
De tal modo é que a nudez te vai vestindo
E o teu corpo condescendo sem protesto
Mal os ombros se desnudam, surge o peito
Logo os ombros no desenho da coluna
Cada músculo detém o mais perfeito
Movimento, em sincronia com a ternura
Já as ancas se arredondam e projectam
Sobre as coxas, sobre os vales, sobre os montes
Onde as vidas, noutras vidas se completam
Quando o tempo é um sorriso, ou uma fonte
Fica a roupa amontoada junto aos pés
Quer dos teus, quer dos da cama que sou eu
Estendo a mão, apago a luz, que a nudez
Do teu corpo, fica acesa sobre o meu
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