Songtext zu 'RAUHNACHT' von Siegfried

So kalt - mein rufen verhallt, wo ist das licht?
Der wald, in nebelgestalt, wo ist das licht? (führt mich zum licht...)

In dunkler rauhnacht tröstet mich
Funkelnd kalt das sternenlicht.
Ich bin nie allein...(niemals allein)...
Euer kerzen schein
Leuchtet armen seelen heim.
Ihr seid nie allein!

Flüsternd verflucht, zum henker gesandt,
Zum klang eurer glocken zu asche verbrannt.
Vom leben getrennt, vom tode verbannt,
Denn niemand hat ihr ein grab benannt.

In dunkler rauhnacht tröstet mich
Funkelnd kalt das sternenlicht.
Ich bin nie allein...(niemals allein)...
Euer kerzen schein
Leuchtet armen seelen heim.
Ihr seid nie allein!

In sternklarer nacht, in einsamer wacht,
Am fenster ganz sacht, hör wie ihr lacht,
Und tanz mit dem schnee, ganz winterfee,
Auf das mein ganzer schmerz vergeh...

In dunkler rauhnacht...

Wenn uns ein Lied wirklich gefällt, wie es bei dir mit RAUHNACHT von Siegfried der Fall sein könnte, möchten wir es singen können, während wir den Text gut kennen.

Ein sehr häufiger Grund, den Text von RAUHNACHT zu suchen, ist der Wunsch, ihn gut zu kennen, weil er uns an eine besondere Person oder Situation denken lässt.

Etwas, das öfter passiert, als wir denken, ist, dass Leute den Text von RAUHNACHT suchen, weil es ein Wort im Lied gibt, das sie nicht ganz verstehen und sicherstellen möchten, was es sagt.

Wir hoffen, dass wir dir mit dem Text des Liedes RAUHNACHT von Siegfried geholfen haben.

Denke daran, dass du dich immer an uns wenden kannst, wenn du den Text eines Liedes wissen möchtest, wie es jetzt mit dem Text des Liedes RAUHNACHT von Siegfried der Fall war.