Songtext zu ' Sonet XLIV ' von Stanisław Sojka

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Gdyby dwa mego ciała ospałe żywioły
Były polotną myślą - cóż wtedy przestrzenie?
Lotem, jakim niosą się w przestworzach sokoły,
Szybowałbym, by przerwac nasze rozlączenie.
Cóż, gdybym miał pod stopą głaz w morzu skąpany,
Na najdalszym przylądku samych krańców świata?
Myśl wzlatuje nad lądy i nad oceany
Na sam dźwięk nazwy miejsca, gdzie chce być,

Skrzydlata.

Tymczasem z dwóch żywiołów ciała jedną tylko złożę
Rzecz: łze, jak ziemia cieżka i słoną jak morze.

Lecz, ach! jedno mnie dręczy: że w stworzenia planie
Nie było moich susów poprzez kontynenty;
Z gliny i wody moje cielesne mieszkanie,
więc czekać muszę, aż nas zbliży czas zawzięty,

A z dwóch żywiołów ciała jedną tylko złożę
Rzecz: łze, jak ziemia cieżka i słoną jak morze. (2x)

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