Songtexte von Tim Buckley

Wir haben alle Liedtexte von Tim Buckley gesammelt, die wir finden konnten, damit diejenigen, die wie du nach Liedern von Tim Buckley suchen, sie alle an einem Ort finden.

Finde hier die Texte zu deinen Lieblingsliedern von Tim Buckley.

  1. Once I Was
  2. Phantasmagoria In Two
  3. I Never Asked To Be Your Mountain
  4. Song To The Siren
  5. Ain't It Peculiar
  6. Anonymus Proposition
  7. Aren't You The Girl
  8. Because Of You
  9. Blue Melody
  10. Bring It On Up
  11. Buzzin'fly
  12. Cafe
  13. Carnival Song
  14. Chase The Blues Away
  15. Come Here Woman
  16. Devil Eyes
  17. Dolphins
  18. Down By The Borderline
  19. Down In The Street
  20. Dream Letter
  21. Driftin'
  22. Freeway Blues
  23. Get On Top
  24. Goodbye & Hello
  25. Grief In My Soul
  26. Gypsy Woman
  27. Hallucinations
  28. Happy Time
  29. Helpless
  30. Honey Man
  31. Hong Kong Bar
  32. I Can't See You
  33. I Had a Talk With My Woman
  34. I Know I'd Recognize Your Face
  35. I Must Have Been Blind
  36. I Woke Up
  37. I've Been Out Walking
  38. It Happens Every Time
  39. Jungle Fire
  40. Knight-Errant
  41. Look At The Fool
  42. Lorca
  43. Love From Room 109 At The Islander (On Pacific Coast Highway)
  44. Make It Right
  45. Martha
  46. Mexicali Voodoo
  47. Monterey
  48. Morning Glory
  49. Moulin Rouge
  50. Move With Me
  51. Nighthawkin'
  52. No Man Can Find The War
  53. Nobody walkin'
  54. Peanut man
  55. Pleasant Street
  56. Quicksand
  57. Sally Go Round The Roses
  58. Sefronia - The King's Chain
  59. Sefronia -- After Asklepiades After Kafka
  60. She Is
  61. Sing A Song For You
  62. So Lonely
  63. Song For Jainie
  64. Song Of The Magician
  65. Song Slowly Song
  66. Starsailor
  67. Stone In Love
  68. Strange Feelin'
  69. Strange Street Affair Under Blue
  70. Sweet Surrender
  71. The Healing Festival
  72. The River
  73. The Train
  74. Tijuana Moon
  75. Understand Your Man
  76. Valentine Melody
  77. Wanda Lu
  78. Who Could Deny You
  79. Wings

Timothy Charles Buckley III (* 14. Februar 1947 in Washington, D.C.; † 29. Juni 1975) war ein Singer-Songwriter aus den USA. Er begann als Folksänger, entwickelte jedoch seinen Gesang und seine Musik immer mehr in Richtung Jazz und Experimentalmusik. Er war der Vater des ebenfalls früh verstorbenen Jeff Buckley. Im Alter von fünf Jahren hatte er seine erste Begegnung mit modernem Jazz, denn seine Mutter war ein Miles-Davis-Fan. 1952 zog die Familie nach Bell Gardens in Kalifornien. Mit 13 Jahren begann er Banjo zu lernen und spielte zusammen mit seinem Freund Dan Gordon in einer Gruppe. Im Laufe der Zeit stieg er auf Gitarre um, die auch zeitlebens „sein“ Instrument blieb. 1962 trat er in die Buena Vista High School ein und versuchte, sich dort im Football als Quarterback zu profilieren. Nach einigen Verletzungen beschloss er 1964, Football bleiben zu lassen. Im selben Jahr trat er der Gruppe Princess Ramona & the Cherokee Riders bei, einer Country-Band. Bald gründete er mit seinen Freunden Larry Beckett und Jim Fielder die Bands The Bohemians und Harlequins 3 und spielte in den Clubs rund um Los Angeles. 1965 zog die Familie Buckley nach Anaheim um, seine Eltern trennen sich. Nach Abschluss der High School versuchte er sich am College, verließ es aber bereits nach zwei Wochen. Im November heiratete er seine ehemalige Mitschülerin von der High School, Mary Guibert. Er arbeitete am Tag und spielte als Musiker in diversen Clubs im Bereich des Orange County. 1966 entdeckte ihn Jimmy Carl Black, der Schlagzeuger von Frank Zappas Mothers of Invention, als Buckley in seinem Club spielte. Black stellte ihn Herb Cohen, dem Manager der „Mothers“, vor. Das darauf folgende Engagement verschaffte ihm Kontakt zu Lee Underwood (fortan auf allen Studioalben Buckleys als Gitarrist zu hören) und zum Gründer von Elektra Records, Jac Holzman. Dieser vermittelte ihm seinen ersten Plattenvertrag. Tim Buckley erschien im Dezember des Jahres. Im selben Jahr wurde auch sein Sohn Jeffrey Scott geboren, der später als Jeff Buckley bekannt wurde. Tim war inzwischen von Mary Guibert geschieden. 1967 kehrte er zurück nach New York, wo er sich die Bühne mit den Mothers Of Invention, Nico, Jefferson Airplane und Jimi Hendrix teilte. In Los Angeles nahm er seine zweite LP Goodbye and Hello auf, die von der Plattenfirma groß herausgebracht wurde. Es kam zu mehreren Fernsehauftritten. 1968 tourte er durch Europa, wo er u. a. auch in der John Peel’s Top Gear Show auftrat. Privat beschäftigte er sich mit Jazz, was sich auch in seiner Musik niederschlug. Seine Lieder wurden komplexer, er setzte seine ausdrucksstarke Stimme vielseitiger ein. Im Dezember nahm er sein drittes Album Happy/Sad auf, das aus kommerzieller Sicht sein erfolgreichstes werden sollte. 1969 veröffentlichte er zwei weitere Alben: Blue Afternoon und Lorca. Neben zahlreichen Konzerten begann er auch mit den Aufnahmen zu seiner sechsten LP: Starsailor. Im darauf folgenden Jahr stellte er sie fertig und sie wurde von den Kritikern, vor allem von Down Beat, in den höchsten Tönen gelobt. Kommerziell war sie allerdings ein Fiasko. Sie enthielt unter anderem das Lied Song to the Siren. Seine Musik wurde nun endgültig experimentell und seine ursprünglichen Fans, die den Folksänger schätzten, wandten sich ab. Die Platte verschwand vom Markt und wurde zum teuer gehandelten Kultobjekt. Der kommerzielle Misserfolg stürzte ihn in eine schwere Krise. Er begann zu trinken und andere Drogen zu konsumieren, gleichzeitig setzte ihm die Plattenfirma das Ultimatum „spiel Rock'n'Roll oder gar nichts“. Einige Zeit lang versuchte er sich irgendwie über Wasser zu halten, aber nach zwei Jahren gab er klein bei und nahm 1972 Greetings from L.A. auf. Auf dieser Platte ist auch Sweet Surrender enthalten. 1974 nahm er Look at the Fool auf. Schlechte Verkaufszahlen führten zur Trennung von der Plattenfirma. Er sah in diesem Jahr seinen damals achtjährigen Sohn Jeffrey zum ersten und letzten Mal. Am 29. Juni 1975 früh um 9.42 Uhr starb Tim Buckley in der Notaufnahme des Santa Monica Hospitals. In der Nacht zuvor hatte er mit seiner Frau seinen langjährigen Freund, den Universitäts-Assistenten Richard Keeling besucht, der dem Ex-Junkie Buckley ein weißes Pulver zum Schnupfen anbot. Im Glauben, es handle sich um Kokain, so Buckleys Frau, habe Buckley eine Prise genommen. Es habe sich aber um unverschnittenes Heroin gehandelt. Auf dem Weg in die eigene Wohnung brach Tim Buckley zusammen und auch ein Notarzt konnte nicht helfen. Keeling wurde wegen fahrlässigen Totschlags (involuntary manslaughter) verurteilt. 1966: Tim Buckley 1967: Goodbye and Hello 1969: Happy/Sad 1970: Blue Afternoon 1970: Lorca 1970: Starsailor 1972: Greetings from L.A. 1973: Sefronia 1974: Look at the Fool posthum: 1990: Dream Letter – Live In London 1968 1991: The Peel Sessions – Recorded For The John Peel Show 1968 1994: Live At The Troubador 1969 – Los Angeles 1995: Morning Glory – Old Grey Whistle Test 1974/John Peel Show 1968 1995: Honeyman – Live 1973 1999: Once I Was – Old Grey Whistle Test 1974/John Peel Show 1968/ Kopenhagen 1968 2000: The Copenhagen Tapes – Kopenhagen 1968 2009: Live at the Folklore Center 1967 2001: Morning Glory: The Tim Buckley Anthology 2011: Tim Buckley (Stereo/Mono) mit beiliegender CD Previously Unreleased (Demos aus den Jahren 1965 und 1966) 2011: Starsailor : The Anthology 2017: Greetings from West Hollywood 2017: Venice Mating Call 2021: Bear's Sonic Journals: Merry-Go-Round at the Carousel Greetings from Tim Buckley (2012) IMDb http://www.imdb.com/title/tt1823125/ TimBuckley.com The Tim Buckley Archives

Vielleicht bist du kein großer Fan von Tim Buckley, vielleicht bist du nur wegen eines bestimmten Liedes von Tim Buckley hier, aber schau dir den Rest an, sie könnten dich überraschen.

Wir hoffen, dass dir diese Liedtexte von Tim Buckley gefallen und dass sie dir nützlich sind.

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